Digitale Präsentationsformen gehören mittlerweile zum Uni-Alltag. Verwunderlich? Nein! Solche Präsentationen, ob nun erstellt mit PowerPoint, Keynote, Prezi oder anderen Alternativen, bieten deutliche Vorteile. Vielen Referenten fällt die Erstellung allerdings schwer bzw. sie machen typische Fehler, die sich durch die Beachtung unserer Tipps einfach vermeiden lassen.
Digitale Präsentationen gehören zu den standardmäßigen akademischen Präsentationsformen – sie bieten die Möglichkeit Ergebnisse einfach zu visualisieren und komplexe Sachverhalte zu verdeutlichen. Vielen Referenten passieren allerdings mit z.B. zu überladenen Folien oder zu geringen Farbkontrasten noch immer „typische“ Gestaltungsfehler, die sich negativ auf ihren gesamten Vortrag auswirken können.
Damit Sie bei Ihrer nächsten Präsentation “glänzen” können haben wir 9 hilfreiche Tipps und Hinweise für Sie zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen Ihren Vortrag mit Programmen wie PowerPoint, Keynote oder Prezi so zu gestalten, dass Sie Ihr Rigorosum, Kolloquium oder andere wissenschaftliche Präsentation bestmöglich unterstützen.
Oftmals fällt es schwer die Balance zwischen der Erstellung von nicht zu vielen und nicht zu überfrachteten Folien zu finden. Dennoch sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Sie genau darauf achten, denn sonst verlieren Sie schnell die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer. Zu viele Informationen auf einer Folie bzw. zu viele Folien führen schnell dazu, dass Sie nur noch das vortragen, was eh schon an die Wand projeziert wird. Eine digitale Präsentation sollte Ihren Vortrag aber stets zur ergänzen bzw. unterstützen und niemals ersetzen. Helfen kann Ihnen dabei die sogenannte 5×5-Regel.