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Leitlinien Unfallchirurgie
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Durch molekulare Selbstorganisation werden in natürlichen Systemen aus einfachen Bausteinen komplexe Überstrukturen gebildet, denen je nach Biomolekülklasse unterschiedliche Funktionen aufgetragen werden. Zu diesen Makromolekülen gehören unter anderem die Proteine, die in ubiquitären Prozessen des Lebens vielfältige Aufgaben bewerkstelligen. Es ist von interdisziplinärem Interesse, die Vorgänge, in denen Proteine involviert sind, zu verstehen und darüber hinaus zu steuern.
Der zentrale Schwerpunkt dieser Arbeit lag in der Erforschung und Entwicklung von peptidischen Strukturen und kann in zwei Teilbereiche eingeteilt werden. Zum einen wurden artifizielle Systeme generiert, um natürliche Proteine nachzuahmen und Strukturen mit neuartigen Eigenschaften zu erhalten. Zum anderen wurden durch die Synthese peptidischer Marker die Anforderungen für den Einsatz von bildgebenden Verfahren zur Lokalisierung von zellulären Proteinen erfüllt.
ISBN-13 (Printausgabe) | 9783736992825 |
ISBN-13 (E-Book) | 9783736982826 |
Sprache | Deutsch |
Seitenanzahl | 256 |
Umschlagkaschierung | matt |
Auflage | 1. Aufl. |
Erscheinungsort | Göttingen |
Promotionsort | Göttingen |
Erscheinungsdatum | 27.06.2016 |
Allgemeine Einordnung | Dissertation |
Fachbereiche |
Chemie
Organische Chemie |
Schlagwörter | β-Aminosäure, β-Peptide, Cyanursäure, Triaminotriazin, molekulare Selbstorganisation, stabile Isotope, 15N, 19F, Click-Chemie, Protein-Marker, Sekundärionen-Massenspektrometrie (SIMS) |