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Benetzung und Leistungscharakterisierung von Dünnschichtverdampfern

Printausgabe
EUR 43,00

E-Book
EUR 30,10

Benetzung und Leistungscharakterisierung von Dünnschichtverdampfern (Band 47)

Stefan Jahnke (Autor)

Vorschau

Leseprobe, PDF (360 KB)
Inhaltsverzeichnis, PDF (290 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783736979659
ISBN-13 (E-Book) 9783736969650
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 136
Umschlagkaschierung glänzend
Auflage 1
Buchreihe ICTV-Schriftenreihe
Band 47
Erscheinungsort Göttingen
Promotionsort Braunschweig
Erscheinungsdatum 06.02.2024
Allgemeine Einordnung Dissertation
Fachbereiche Technische Chemie und Chemieingenieurwesen
Schlagwörter Dünnschichtverdampfer, Dünnschichtverdampfung, Benetzung, Leistungscharakterisierung, Benetzungssituationen, segmentweise Methodik, Filmaufriss, Rollenwischer, Blockwischer, Fließbildsimulation, Vollbenetzung, Teilbenetzung, Wärmedurchgangskoeffizienten, Berieselungsdichte, Verdampfungsleistung, minimale Sumpfumfangsbelastung, zeitweise benetzt, zweitweise unbenetzt, Kontaktwinkel, Hochgeschwindigkeitsaufnahmen, Scale-up, ideale Vorwärmung, unterkühlter Feed, Einfluss der Betriebsveränderlichen Wiped film evaporator, wiped film evaporation, wetting behavior, performance characterization, wetting situations, segmental assessment, film rupture, roller wiper, block wiper, flow sheet simulation, full wetting, partial wetting, heat transfer coefficients, wetting rates, evaporation performance, minimum wetting rate, temporary wetted, temporary unwetted, contact angle, high-speed videos, scale-up, ideal preheating, subcooled feed, influence of operating parameters
Beschreibung

Dünnschichtverdampfer sind Spezialapparate der chemischen und thermischen Verfahrenstechnik und werden in der Regel dort eingesetzt, wo herausfordernde Produkteigenschaften, wie thermische Instabilität, hohe Viskosität oder eine Neigung zur Schaumbildung, dies erfordern. Die Fähigkeit, solche Stoffe zu verdampfen, ist das Alleinstellungsmerkmal von Dünnschichtverdampfern.
Es geht allerdings mit einer komplexen Abhängigkeit von stofflichen, betrieblichen und apparativen Einflussfaktoren einher, zu der es bisher keine einheitliche Auslegungsgrundlage gibt. Deswegen wird in dieser Arbeit eine segmentweise Methodik entwickelt, die das Benetzungsverhalten und Leistungsverhalten an Dünnschichtverdampfern charakterisiert, Gemeinsamkeiten herausarbeitet, aber auch Grenzen kennzeichnet.