Wir gehen den Weg ins wirkliche Open Access. In der Cuvillier Open Access Reihe stellen wir regelmäßig E-Books vor, die für Sie und der Wissenschaftswelt digital frei zur Verfügung stehen. Sie müssen einfach nur dem Link unter dem jeweiligen Buch folgen, und Sie können sich das E-Book nach eine Registrierung herunterladen. Das ist unser Beitrag für ein zukunftsorientiertes Forschen.
Wir gehen den Weg ins wirkliche Open Access. In der Cuvillier Open Access Reihe stellen wir regelmäßig E-Books vor, die für Sie und der Wissenschaftswelt digital frei zur Verfügung stehen. Sie müssen einfach nur dem Link unter dem jeweiligen Buch folgen, und Sie können sich das E-Book nach eine Registrierung herunterladen. Das ist unser Beitrag für ein zukunftsorientiertes Forschen.
Auf dem Weg zur Weltgesellschaft
In diesem Buch beschäftigt sich Eduard Schäfers mit der Entwicklung einer Weltgesellschaft, denn die Welt rückt immer näher zusammen. Um diesen Weg zu verstehen und Schwierigkeiten zu überwinden, bedarf es drei großer Themenbereiche, die Schäfers wie folgt einteilt: Grundlagen, Hemmnisse und Einigendes und Förderndes.
In den Grundlagen beschäftigt er sich mit Bereichen wie Tourismus, Migration oder dem Luftverkehr, die ein Zusammenwachsen erst ermöglichen. Hemmnisse sieht Schäfers in den Bereichen der Agrarwirtschaft, des Klimawandels und der Öl-, Chemie- und Finanzwirtschaft. Um die Weltgemeinschaft zu einigen und zu fördern braucht es neben Kunst und Kultur auch Kommunikation zwischen den Menschen, in der Politik oder im wirtschaftlichen Umfeld.
Frau und Auto
Wenn es um Autos geht, wird heutzutage oft von einer Männerdomäne gesprochen. Doch das Kompetenzzentrum Frau und Auto an der Hochschule Niederrhein beschäftigt sich seit fast 18 Jahren mit der Frau als „Auto-Konsumentin“. Welche Bedürfnisse, Anforderungen und Wünsche haben Frauen an ihr Auto? Gibt es hier Unterschiede zu den Männern? Gibt es Trends? Zur Beantwortung dieser und anderer Fragen wurden im Rahmen einer empirischen Trend-Untersuchung in zwei Erhebungswellen 2005 und 2010 über 4.200 Frauen und Männer befragt. Dabei wurde auf folgende Kategorien eingegangen:
Die Auswirkungen elektronischer Vertriebsmedien auf stationäre Reisebüros
Wofür man vor einigen Jahren noch Reisebüros brauchte, kann man mittlerweile entspannt von Zuhause vornehmen: Reisebuchungen über das Internet. Das hat zur Folge, dass das Reisebüro durch die zunehmende Vielfalt an Vertriebskanälen an Bedeutung verliert.
Der Autor Florian Forster identifiziert in seiner Dissertation die Chancen für stationäre Reisebüros im Zeitalter des Internets und gibt Handlungsempfehlungen für die Entscheidungsträger. Im Mittelpunkt seiner Forschungsarbeit steht die Frage, nach welchen Kriterien Konsumenten das Reisebüro und das Internet als Vertriebskanal touristischer Leistungen präferieren.
Storytelling – eine narrative Methode zur Vermittlung naturwissenschaftlicher Inhalte im Sachunterricht der Grundschule
Erzählungen gibt es in unterschiedlichen Kontexten. Oft wird das Storytelling dafür genutzt, ein Produkt an den Konsument zu bringen oder ein Thema für andere Menschen zugänglicher zu machen. So kann man auch Storytelling in der Schule anwenden, um Schüler_innen ein bestimmtes Thema besser zu erklären.
Sonja Schekatz-Schopmeier erarbeitete in ihrer Dissertation ein geeignetes Konzept zur Vermittlung chemischer Themen im Sachunterricht für dritte und vierte Klassen. Dazu wurden alltagsrelevante und altersgerechte Experimente in Geschichten eingebettet, wobei sich das Erzählen der Geschichte dabei auf den Stundenanfang und das Stundenende beschränkte und somit einen Rahmen für den mittleren Teil bildete, in dem das selbstständige Experimentieren im Vordergrund stand.
Wie ich mich in der Fremde in die Freiheit einlebte
Noch nie sind im Laufe der Geschichte so viele Menschen mit Gewalt gezwungen worden, ihre angestammte Heimat aufzugeben, wie im zwanzigsten Jahrhundert. Ihren Höhepunkt erreichten die Vertreibungen im Zweiten Weltkrieg und im ersten Nachkriegsjahrzehnt. Von den annähernd fünfzig Millionen Vertriebenen dieses Zeitraums waren weit mehr als zwölf Millionen Deutsche, die in den östlichen Provinzen des Deutschen Reiches – Ostpreußen, Westpreußen, Pommern und Schlesien – gelebt hatten. Sofern sie ihre gewaltsame Entwurzelung lebend überstanden (für mindestens zwei Millionen gilt das nicht), mussten sie versuchen, in einer anderen, völlig fremden Lebensumgebung neue Wurzeln zu schlagen
Richard Nickisch erzählt in diesem Buch von den Abenteuern, Bedrängnissen und Nöten, die ihm und seiner Familie nach ihrer Vertreibung aus Schlesien im Juni 1946 bevorstanden, als sie versuchten, in einer Dorfgemeinde im Herzen Westfalens Fuß zu fassen.