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Endbericht zum Projekt „Vergleich zweier Entnahmesysteme zur Probensammlung für Mutagenitätsanalysen“

Printausgabe
EUR 23,50 EUR 22,33

E-Book
EUR 16,00

Endbericht zum Projekt „Vergleich zweier Entnahmesysteme zur Probensammlung für Mutagenitätsanalysen“ (Band 9)

Jürgen Blassnegger (Herausgeber)
Jürgen Bünger (Herausgeber)
Barbara Fey (Herausgeber)
Jürgen Krahl (Herausgeber)
Josie Kunze (Herausgeber)
Axel Munack (Herausgeber)
Karl-Werner Schramm (Herausgeber)
Götz Westphal (Herausgeber)

Vorschau

Inhaltsverzeichnis, PDF (45 KB)
Leseprobe, PDF (230 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 9783954047307
ISBN-13 (E-Book) 9783736947306
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 74
Umschlagkaschierung glänzend
Auflage 1. Aufl.
Buchreihe Fuels Joint Research Group - Interdisziplinäre Kraftstoffforschung für die Mobilität der Zukunft
Band 9
Erscheinungsort Göttingen
Erscheinungsdatum 24.06.2014
Allgemeine Einordnung Hochschulschrift
Fachbereiche Land- und Agrarwissenschaften
Umweltforschung, Ökologie und Landespflege
Maschinenbau und Verfahrenstechnik
Schlagwörter Hochschulschrift
Beschreibung

Ausgangspunkt des Projekts waren Ergebnisse einer Studie, die beim Betrieb eines herkömmlichen Euro III-NFZ-Motors mit Rapsölkraftstoff (RÖ) erheblich höhere Emissionen von mutagenen Stoff en im Vergleich zu Dieselkraftstoff (DK) ergab (Bünger et al. 2007). Im Gegensatz dazu fanden Blassnegger et al. im Jahr 2009 bei Untersuchungen eines Schleppermotors keine erhöhte Mutagenität bei der Verbrennung von RÖ im Vergleich zu DK. Ziel der vorliegenden Studie war es, zu ermitteln, ob die unterschiedlichen Ergebnisse durch die unterschiedlichen Probenahmesysteme oder durch die unterschiedlichen Motoren hervorgerufen wurden. Bei den Untersuchungen wurde festgestellt, dass die unterschiedlichen Ergebnisse im Wesentlichen auf die Verwendung von verschiedenen Motoren zurückzuführen sind, es wurden aber auch Unterschiede zwischen den verwendeten Probenahmesystemen festgestellt. Durch die kreuzweise Untersuchung aller Proben wurde festgestellt, dass die Ergebnisse der unterschiedlichen Labore gut korrelieren.