Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Berufsleben tiefgreifend. Beim Digitaltag 2020 geht es darum, den Wandel gemeinsam zu gestalten. Der Cuvillier Verlag möchte Bücher vorstellen, die sich mit dem Thema Digitalisierung befassen.
#digitalmiteinander
“Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Berufsleben tiefgreifend. Gemeinsam können wir den digitalen Wandel gestalten und alle dazu einladen mitzumachen.
Beim Digitaltag am 19. Juni 2020 wollen wir mit zahlreichen Online-Aktionen die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchten und gemeinsam diskutieren: über Sorgen und Ängste, über Chancen und Herausforderungen. Gemeinsam wollen wir Einblicke geben, Digitalisierung erlebbar und damit verständlich machen und Menschen rund um digitale Themen zusammenbringen.
Jede und jeder muss in die Lage versetzt werden, sich souverän und sicher, selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen."
Zitat von: https://digitaltag.eu/
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Anlässlich des Digitaltags 2020 möchten wir euch Autorinnen und Autoren und Ihre Bücher vorstellen, die sich alle wissenschaftlich mit dem Thema Digitalisierung auseinandergesetzt haben. Es geht von der Digitalisierung im Gesundheitswesen, über Personalmanagement bis hin zur Logistik.
Die Digitalisierung ist durch die häufige Verwendung des Begriffs und die Allgegenwart der mit ihm verbundenen sachbezogenen Errungenschaften – zumindest in den vom “Schicksal“ bevorzugten Breiten der Erde – dabei, sich zu einem Allerweltswort zu entwickeln, mit dem in der Konsequenz vermutlich im Wirkungsbereich der meisten Menschen vorwiegend oberflächliche Vorstellungen von einer zukunftsweisenden Technologie, ihrer Leistungsfähigkeit und Funktionstüchtigkeit assoziiert werden.
Befürworter und Protagonisten der Digitalisierung lassen es sich durch geschicktes sprachlich-inhaltliches Austarieren, auch Akzentuieren der an Modernität und Zukunft orientierten Konnotationen, wie sie den entsprechenden Begrifflichkeiten immanent sind, angelegen sein, den Wahrnehmungshorizont der Bevölkerung für den Gedanken vermeintlicher Unausweichlichkeit wie Unverzichtbarkeit, was die Steuerung vielfacher gesellschaftsrelevanter Bezugsfelder durch digitale Prozesse anbelangt, zu öffnen und zu sensibilisieren.
Der Tagungsband fasst 16 Beiträge zusammen, die anlässlich der Liberalen Rechtstagung 2018 (7. – 9. Dezember 2018) in der Theodor-Heuss-Akademie in Gummersbach gehalten worden sind. Die Rechtstagung fand unter dem übergeordneten Thema „Digitalisierung – Rechtsfragen rund um die digitale Transformation der Gesellschaft“ statt. Die Beiträge berühren zahlreiche Rechtsfragen aus den Bereichen IT-Recht, Datenschutzrecht, Kartellrecht, Zivilrecht und Vielem mehr! Unter anderem beschäftigen sich Aufsätze mit aktuellen Fragen der Datenschutz-Grundverordnung, der Blockchain-Technologie, dem autonomen Fahren, dem sog. Predictive Policing, unbemannten Flugsystemen, kartellrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Digitalisierung, „Fair Use“ im Zeitalter digitaler Kulturtechniken, Bodycams, Social Bots und vielen anderen hochaktuellen Fragen!
Die Digitalisierung gilt in der Logistik zwar als Hype, ist für viele Logistikdienstleister aber vorwiegend geprägt von Unsicherheit und Intransparenz. Allein das Verständnis des Begriffs Digitalisierung ist so breit gefasst, dass oft unklar ist, ob damit der Einsatz digitaler Werkzeuge in Unternehmen gemeint ist, oder aber die (digitale) Transformation der Unternehmen selbst. Die Studie konzentriert sich auf den „digitalen Nutzen“ der verschiedenen Digitalisierungswerkzeuge und entsprechend steht deren Anwendung in der Praxis im Mittelpunkt.
"Bei dem Thema Digitalisierung besteht auf der einen Seite Handlungsbedarf. Auf der anderen Seite fehlen vielen Unternehmensvertretern insbesondere im Mittel-stand ausreichend Informationen, wo ein Digitalisierungswerkzeug einsetzbar ist, ob es überhaupt schon reif für den Einsatz ist und welcher Wertbeitrag zu erwarten ist.“
Damit soll die Studie Unternehmen einen Leitfaden zu den konkreten Einsatzpotenzialen, Reifegraden und Wertbeiträgen der unterschiedlichen Digitalisierungswerkzeuge an die Hand geben. So fokussiert sich die Untersuchung der Werkzeuge auf die Logistikprozesse sowie die damit zusammenhängenden Dienstleistungen. Mit den Ergebnissen der Studie sollen Entscheidungen von Unternehmen unterstützt werden, in welches Werkzeug wann und warum zu investieren ist.
Bei der Digitalisierung handelt es sich zweifelsohne um eine zentrale Veränderung der Systemarchitektur unserer Gesellschafts- und Wirtschaftsformen. Durch den massiven Wandel der Rahmenbedingungen büßt der Faktor der Erfahrung etliches an Bedeutung ein. Es liegt auf der Hand, dass diese bis dato unbekannte Situation als Nährboden für Ängste unterschiedlichster Art fungieren kann. Der vorliegende Sammelband begreift es als zentrale gesellschaftliche Aufgabe der angewandten Wissenschaften, multidisziplinäre Zugänge zu dieser Thematik zu eröffnen, die zum weiteren Austausch über die Fachgrenzen hinweg einladen sollen.
Nach dem großen Zuspruch, den die Liberale Rechtstagung (LRT) im Vorjahr erfahren hat, haben sich die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF)und der Verband der Stipendiaten und Altstipendiaten FNF (VSA) schnell für eine Neuauflage entschieden. Das diesjährige Motto, "Arbeitswelt der Zukunft – die Gesellschaft im Wandel des 21.Jahrunderts “, greift dabei ein Oberthema auf, das aktueller und vielfälltiger nicht sein könnte: Digitalisierung, Europäisierung,Globalisierung,Arbeits- und Datenschutzrecht, Sozial und Steuerrecht und vieles mehr.
”Auch bei der Erstellung neuer Teams bekommen daten und deren Auswertung einen höheren Stellenwert: Big-Data-Analysen verpsrechen durch die Voraussage der Motivation und sozialen Kompetenzen der einzelnen Persönlichkeiten Aussagen zur bestmöglichen Teamzusammensetzung" (Mirko Andreas Bange)