Australische Forscher der Universität Sunshine Coast entdeckten bei der Untersuchung von Röntgenaufnahmen, dass durch häufige Smartphone- und iPad-Nutzung sich Knochenwachstum am Hinterkopf von jungen Menschen gebildet hat. Dies ist umso erschreckender da sich durch die falsche Körperhaltung das Skelett bei jungen Menschen drastisch veränderte.
Diese Veränderung kommt normalerweise nur bei älteren Menschen vor. Durch die falsche Körperhaltung und das ständige nach unten Gucken auf den Bildschirm sind vor allem junge Menschen im Alter von 18 bis 30 Jahren betroffen. Dies zeigt wie früh Knochenschäden entstehen können.
Deshalb versuchen nun Forscher diesen Trend bei Kindern zu verhindern, indem besonders die richtige Körperhaltung ins Bewusstsein gerufen wird. Auch Sport und spezielle Übungen können helfen. Falsche Körperhaltung kann nämlich auch Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen hervorrufen. Deshalb muss verstärkt auf eine gute Körperhaltung geachtet werden.
Auch der Cuvillier Verlag steht im wissenschaftlichen Diskurs mit diesem wichtigen Themengebiet. Passend dazu möchten wir Ihnen einige unserer Publikationen vorstellen:
Menschliches Skelettmaterial wurde in der Kirche zu Oederquart/ Kreis Stade gefunden. Anhand dieses Skelettmaterials konnte der Zeitraum von 1595 bis 1730 nach Christus datiert werden. Vor allem konnte bei epidemiologischer Betrachtung die damaligen Lebensbedingungen und die damit einhergehenden pathologischen Veränderungen untersucht werden. Dieses Buch zeigt, wie man kultur- und bevölkerungsgeschichtlich Informationen anhand von menschlichen Skelettmaterialien herausfinden kann.
Dieser umfangreiche Tagungsband, der in 16 Beiträgen die Liberale Rechtstagung 2018 in der Theodor-Heuss-Akademie in Gummersbach dokumentiert, behandelt (Rechts-) Themen rund um das Thema „Digitalisierung“. Und es werden Gefahren und Möglichkeiten in Bezug auf „Recht und Digitalisierung“ aufgezeigt.
Social Media haben die Gesellschaft und das heutige Konsumentenverhalten enorm beeinflusst. Eine besondere Rolle spielt dabei die Kundeninteraktionen mit dem Internet und den sozialen Medien. Diese Dissertation analysiert am Beispiel des plattformunabhängigen Modells „Social Media Unique Relevance Features“ (SMURF), wie relevant die Kundenbedürfnisse für die Social-Media-Präsens sind. Vor allem profitieren Online-Marken mit einem auf Kunden abgestimmten Social-Media-Auftritt.
Das Projekt „Fit im Forst“ wurde sechs Monate durchgeführt. Es war ein Bewegungsprogramm, das speziell für Forstwirte zur Prävention von Rückenschmerzen und Rehabilitation ausgerichtet war. Es wurden dafür Gesundheitsfragebögen und Haltungsanalysen untersucht. Nach den sechs Monaten zeigten sich deutliche Verbesserungen, weshalb die Niedersächsischen Landforste und „Fit im Forst“ mit dem Personal- Management-Award für Demografie-Management ausgezeichnet wurden.