Cuvillier Verlag

Publications, Dissertations, Habilitations & Brochures.
International Specialist Publishing House for Science and Economy

Cuvillier Verlag

De En Es
Modellbasierte Generierung von Beherrschungsmechanismen für Inkonsistenzen in komponentenbasierten Systemen

Hard Copy
EUR 28.00 EUR 26.60

E-book
EUR 19.60

Modellbasierte Generierung von Beherrschungsmechanismen für Inkonsistenzen in komponentenbasierten Systemen (English shop)

Martin Jung (Author)

Preview

Table of Contents, Datei (55 KB)
Extract, Datei (170 KB)

ISBN-13 (Printausgabe) 3867271852
ISBN-13 (Hard Copy) 9783867271851
ISBN-13 (eBook) 9783736921856
Language Alemán
Page Number 210
Edition 1
Volume 0
Publication Place Göttingen
Place of Dissertation Erlangen
Publication Date 2007-03-12
General Categorization Dissertation
Departments Informatics
Description

Dieses Buch zeigt einen Ansatz auf, mit dem im Umfeld modellbasierter Entwicklung die Wiederverwendbarkeit vorgefertigter Softwarekomponenten erleichtert und verbessert werden kann.
Bei der Entwicklung moderner Software ist es erforderlich, sich durch komponentenbasiertes Vorgehen mit der Wiederverwendung von Software auseinanderzusetzen. Beim Einsatz bewährter Komponenten in neuen Systemen muss mit Schwierigkeiten gerechnet werden, diese werden hier analysiert. Nur die automatische Eingrenzung dieser Schwierigkeiten sowie die weitgehende Unterstützung der Integration durch Werkzeuge wird es ermöglichen, das Einsparungspotential voll auszuschöpfen, welches die Wiederverwendung von Software bietet. Die in dieser Arbeit entwickelte Beschreibungssprache erlaubt es, sowohl die Softwarekomponenten als auch die daraus aufgebauten Anwendungssysteme so zu beschreiben, dass die Modelle der Anwendungen automatisiert auf Inkonsistenzen untersucht werden können. In einem konstruktiven Schritt werden durch Programmgeneratoren für das jeweilige Anwendungssystemspezifische Schutzmechanismen erzeugt, die einen sicheren Betrieb der Software ermöglichen. Damit können Sicherheitsaspekte von neu zu erstellenden Softwaresystemen getrennt von den Komponenten, welche die funktionale Basis realisieren, beschrieben werden, und die Mechanismen zur Gewährleistung eines der Beschreibung entsprechenden Verhaltens können kontextspezifisch automatisiert erzeugt werden. Der gezeigte Ansatz, für einen bestimmten Bereich eine DSL (Domain Specific Language) zu entwerfen, diese mit einer konkreten Syntax zu versehen und mit automatisierten Tools zu unterstützen lässt sich auf viele Probleme der Softwareentwicklung übertragen.