Cuvillier Verlag

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Motion Cueing und Motion Control für einen selbstfahrenden Fahrsimulator

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Motion Cueing und Motion Control für einen selbstfahrenden Fahrsimulator (Volume 26) (English shop)

Meike Ottensmeier (Author)

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Table of Contents, PDF (61 KB)

ISBN-13 (Hard Copy) 9783736979390
ISBN-13 (eBook) 9783736969391
Language Alemán
Page Number 304
Lamination of Cover matt
Edition 1
Book Series Schriftenreihe des Lehrstuhls Kraftfahrzeugtechnik
Volume 26
Publication Place Göttingen
Place of Dissertation Dresden
Publication Date 2023-12-31
General Categorization Dissertation
Departments Mechanical and process engineering
Keywords Fahrsimulator, Simulator, Bewegungssystem, Fahrfläche, Kraftfahrzeugtechnik, Motion Control, Motion Cueing, Washout, Rotation, Beschleunigung, Beschleunigungsgenerierung, Ansteuerung
Description

Als High-Level Fahrsimulator bringt der selbstfahrende Simulator ein neues radbasiertes Bewegungssystem mit sich, welches eine freie und nahezu omnidirektionale Bewegung des Systems auf einer theoretisch unbegrenzten Fahrfläche ermöglicht. Hinsichtlich einer hoch-immersiven Simulation resultieren die wesentlichen Herausforderungen für Motion Cueing und Motion Control aus der nichtholonomen Bindung und dem transienten Einlaufverhalten der Reifen. Innerhalb des Motion Cueing zur Planung der Bewegungen werden diese Aspekte durch eine Washout-Regelung, eine Rotation und eine potentialfeldbasierte Singularitäten-Vermeidung aufgegriffen. Die Motion Control als Fahrdynamikregelung der Bewegungsplattform entspricht einer Zwei-Freiheitsgrade-Regelung. Diese besteht unter anderem aus einer Vorsteuerung, einer Control Allocation zur optimalen Kraftverteilung, einer Einzelradregelung auf Basis der exakten Eingangs-Ausgangs-Linearisierung mit erweitertem HSRI-Reifenmodell und einer Kompensationsregelung zum Ausgleich der resultierenden Beschleunigungsdifferenzen. Hinsichtlich der Fahrerwahrnehmung kann mit dieser Ansteuerung bereits eine ausreichende Genauigkeit der Beschleunigungsgenerierung erzielt werden, in Einzelfällen ist jedoch noch das resultierende Systemverhalten in die Ansteuerung mit einzubeziehen.